zujubeln

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Und den “erfolgreichen” Managern und Unternehmern, die diese Zustände schaffen, wird zugejubelt.

• Dabei handelt es sich womöglich um weitere Biden-Fans, die Lawrence aus ihren Autos heraus im Vorbeifahren zujubeln.

• Aber es ist nochmal etwas anderes, wenn einem 70.000 Menschen zujubeln.

• Er sagte anschließend, er habe nicht gewusst, was dieser bedeute und habe nur einem Kollegen auf der Tribüne zujubeln wollen.

• Außerdem erlebten wir, wie Zuschauer, wie Athleten einander bedingungslos zujubeln und anfeuern.

• Auf Facebook erklärte sie, warum die Fans ab jetzt Anna Feith zujubeln werden.

• Interessanterweise haben meine arabischen Bekannten allesamt dem Militär zugejubelt.

• Gut, wenn man was in der Birne hat, wird man auch nicht einem Zuckerwasserkonzern oder dessen CEO zujubeln.

• Im Anschluss hatte Vater Norbert seinem Filius voller Rührung zugejubelt – ahnt er schon den nächsten WM-Triumph?

• Aber dann, auf der Auslaufrunde im Q3, als die Leute mir zugejubelt haben, das war schon toll.

• Bei Peter Lenk in Prittelbach sind es gerade 200 Leute, die zwei Schotten auf einer kleinen Bühne zujubeln.

• In der Arena können die Fortuna-Fans ihrer Mannschaft schon beim ersten Heimspiel (Hertha BSC, 30.August) von Stehplätzen zujubeln.

• Die 1500 Zuschauer haben Waldi zugejubelt.

• Es kommt nicht gerade häufig vor, dass die Einwohner dieser Stadt einem Mann wie Amadou zujubeln.

• Herzlicher Empfang für Benedikt XVI.in Polen: Zehntausende Menschen haben dem deutschen Papst bei seiner Ankunft in Warschau zugejubelt.

• Die Mehrheit des deutschen Volkes hat Hitler als wahrem Erlöser zugejubelt und seinem charismatischen Führungskurs geglaubt.

• Adolf Hitler haben sie nie zugejubelt.

• Und die haben uns vom ersten bis zum letzten Meter angefeuert und zugejubelt.

• Man kann nicht erwarten, dass dir alle zujubeln.

• Hatte ihm zugejubelt, als er sagte, er sei schwul und das sei gut so.

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