wegdenken

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Einige Serien gibt es bereits seit so vielen Jahren, dass sie sich kaum noch wegdenken lassen.

• Heute ist Thomas Zündels Rückenschmerz weg: Weggeatmet – weggedacht – wegbewegt.

• Online-Gaming ist ein Lebensgefühl, das kann man nicht mehr wegdenken!

• Aber eben nicht nur mit Daten sondern auch mit vielen vielen Dingen, die Sie aus unserem Alltag nicht mehr wegdenken können bzw wollen.

• Wenn man die drei Worte in Klammern wegdenken würde, ergibt der Satz keinen Sinn.

• In dieser Gruppe aber können sie weggedacht werden.

• Hätte man sich den Fußball weggedacht, hätte man sich wie beim städtischen Weinfest gefühlt.

• Zur Beantwortung der Frage sollte man sich die kulturellen Einrichtungen einfach mal wegdenken.

• Man kann ihn als bayerisches Original bezeichnen – nur muss man sich dabei sofort sämtliche Klischees wegdenken.

• Vor allem habe ich meine Wurzeln in der deutschen Musik, Kurt Weill und Schönberg kann ich mir nicht wegdenken.

• Bis heute lässt die Arte Povera sich nicht mehr wegdenken aus der westlichen Kunst.

• Der eine gilt im Sender nichts, der andere bei den Funktionären des Deutschen Schwimmsports (Franziska van Almsick mal weggedacht).

• Diesen häßlichen, weißen knarrenden Kasten an der Avus. So schwer und klobig, daß wir ihn uns gar nicht wegdenken können.

• Eine Erfahrung, die immer noch präsent ist und die "ich nicht mehr aus meinem Leben wegdenken möchte".

Buchstabiertafel

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Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

aus­blen­den:

an jemanden oder etwas, beispielsweise Fakten, die Realität, bewusst keinen Gedanken verschwenden, etwas wegdenken, etwas willentlich aus seinen Gedanken streichen