schliefig

Adjektiv (Wiewort)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈʃliːfɪç ]

Silbentrennung

schliefig

Definition bzw. Bedeutung

Landschaftlich; bei Brot, Kartoffeln und dergleichen: unausgebacken, halb roh, teigig.

Begriffsursprung

Adjektivableitung von Schlief mit -ig

Steigerung (Komparation)

  1. schliefig (Positiv)
  2. schliefiger (Komparativ)
  3. am schliefigsten (Superlativ)

Was reimt sich auf schlie­fig?

Anagramme

Wortaufbau

Das zweisilbige Adjektiv schlie­fig be­steht aus neun Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × I, 1 × C, 1 × E, 1 × F, 1 × G, 1 × H, 1 × L & 1 × S

  • Vokale: 2 × I, 1 × E
  • Konsonanten: 1 × C, 1 × F, 1 × G, 1 × H, 1 × L, 1 × S

Eine Worttrennung ist nach dem E mög­lich.

Das Alphagramm von schlie­fig lautet: CEFGHIILS

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Salz­wedel
  2. Chem­nitz
  3. Ham­burg
  4. Leip­zig
  5. Ingel­heim
  6. Essen
  7. Frank­furt
  8. Ingel­heim
  9. Gos­lar

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Samuel
  2. Cäsar
  3. Hein­reich
  4. Lud­wig
  5. Ida
  6. Emil
  7. Fried­rich
  8. Ida
  9. Gus­tav

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Sierra
  2. Char­lie
  3. Hotel
  4. Lima
  5. India
  6. Echo
  7. Fox­trot
  8. India
  9. Golf

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄
  2. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄ ▄ ▄ ▄
  4. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  5. ▄ ▄
  6. ▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  7. ▄ ▄
  8. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 18 Punkte für das Wort.

schliefig

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Wie­wort schlie­fig kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.