entscheidungsfreudig

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Und sie sei entscheidungsfreudig.

• Sogar Führungskräften, die ansonsten sehr entscheidungsfreudig sind, fällt der Beschluss, sich von einem Mitarbeiter zu trennen, oft schwer.

• Dass Willome entscheidungsfreudig ist, haben die ersten Monate gezeigt.

• Der neue Chef sagte der "New York Times", Führung müsse entscheidungsfreudig sein und dürfe die Dinge nicht schleifen lassen.

• Hoffentlich erinnern sich diese im Stich gelassenen Frauen wenigstens bei den nächsten Wahlen an die entscheidungsfreudigen Politiker.

• "Ich kann mit Leuten umgehen, bin entscheidungsfreudig, ich scheue mich nicht vor Konzequenzen", beschreibt sich Beckenbauer selbst.

• Er ist risiko- und entscheidungsfreudig, erfolgsorientiert und extrovertiert.

• Der britischen BBC war die entscheidungsfreudige Schweizerin sogar einen Beitrag wert.

• So ist er eben, der Chefredakteur der Financial Times Deutschland und frühere Vorstandsassistent, gerade heraus und entscheidungsfreudig.

• Sicherer sei er geworden, vielleicht auch markanter, fällt dem Bürgermeisteranwärter dazu ein, vor allem aber entscheidungsfreudiger.

• Wir brauchen eine stabile, entscheidungsfreudige Regierung.

• Im Bezirksamt wird aber auch schon mal kritisiert, dass Zeller nicht gerade entscheidungsfreudig sei.

• Eisenhardt, der sich selbst als "entscheidungsfreudiger Macher" bezeichnet, gibt sich ein halbes Jahr, um erste Erfolge vorweisen zu können.

• Mit seiner Rücktrittsankündigung hat Michel Camdessus die wenig entscheidungsfreudigen Europäer vor eine schwierige Aufgabe gestellt.

• Er sei zur Zusammenarbeit bereit, aber die CDU sei "nicht sehr entscheidungsfreudig für die wirklichen Strukturaufgaben".

• Er ist ehrgeizig, entscheidungsfreudig, strategisch und kennt sich mit den Krankenhäusern aus wie kein zweiter in der Stadt.

• Power für zwei, sehr entscheidungsfreudig.

• Auch die Revolution von 1848/49 zeigt Friedrich Wilhelm IV. nicht gerade als eine entscheidungsfreudige "Extraperson" (Jacob Burckhardt).

• FDP und CDU/CSU müßten sich stärker den eigenen Reformvorhaben widmen und entscheidungsfreudiger werden.

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