Wer-Fall
Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)
Aussprache
Silbentrennung
Definition bzw. Bedeutung
Grammatik: deutsche Bezeichnung für Nominativ.
Alternative Schreibweise
Deklination (Fälle)
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Wer-Fall | die Wer-Fälle |
| Genitiv | des Wer-Falls/Wer-Falles | der Wer-Fälle |
| Dativ | dem Wer-Fall/Wer-Falle | den Wer-Fällen |
| Akkusativ | den Wer-Fall | die Wer-Fälle |
Wortaufbau
Das Substantiv Wer-Fall besteht aus sieben Buchstaben sowie einem Bindestrich und setzt sich wie folgt zusammen: 2 × L, 1 × A, 1 × E, 1 × F, 1 × R & 1 × W
- Vokale: 1 × A, 1 × E
- Konsonanten: 2 × L, 1 × F, 1 × R, 1 × W
Das Alphagramm von Wer-Fall lautet: AEFLLRW
Buchstabiertafel
Entsprechend der deutschen Buchstabiertafel für Wirtschaft und Verwaltung (DIN 5009:2022-06) wird das Wort folgendermaßen buchstabiert:
- Wuppertal
- Essen
- Rostock
- Bindestrich
- Frankfurt
- Aachen
- Leipzig
- Leipzig
In Deutschland ebenfalls geläufig ist die Buchstabierung nach dem postalischen Buchstabieralphabet von 1950:
- Wilhelm
- Emil
- Richard
- Bindestrich
- Friedrich
- Anton
- Ludwig
- Ludwig
International ist das englischssprachige ICAO-Alphabet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) anerkannt:
- Whiskey
- Echo
- Romeo
- hyphen
- Foxtrot
- Alfa
- Lima
- Lima
Heute vorwiegend nur noch als Funkfeuer in der Luft- und Schifffahrt gebräuchlich ist der Morsecode (auch Morsealphabet oder Morsezeichen genannt):
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Scrabble
Das Wort enthält beim Scrabble unzulässige Sonderzeichen und ist daher nicht erlaubt.
Worthäufigkeit
Das Nomen Wer-Fall kam im letzten Jahr äußerst selten in deutschsprachigen Texten vor. Dies hat eine Auswertung mehrerer Millionen Beispielsätze ergeben.