Coemeterialkirche

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [t͡sømeteˈʁi̯aːlˌkɪʁçə]

Silbentrennung

Coe‧me‧te‧ri‧al‧kir‧che (Mehrzahl: Coe‧me‧te‧ri‧al‧kir‧chen)

Definition bzw. Bedeutung

Frühchristliche Kunst und Archäologie: eine Kirche, die auf einem Coemeterium errichtet ist.

Begriffsursprung

Determinativkompositum aus dem Adjektiv coemeterial (zu Coemeterium) und dem Substantiv Kirche.

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Coemeterialkirchedie Coemeterialkirchen
Genitivdie Coemeterialkircheder Coemeterialkirchen
Dativder Coemeterialkircheden Coemeterialkirchen
Akkusativdie Coemeterialkirchedie Coemeterialkirchen

Was reimt sich auf Coe­me­te­ri­al­kir­che?

Wortaufbau

Das siebensilbige Substantiv Coe­me­te­ri­al­kir­che be­steht aus 17 Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 4 × E, 2 × C, 2 × I, 2 × R, 1 × A, 1 × H, 1 × K, 1 × L, 1 × M, 1 × O & 1 × T

  • Vokale: 4 × E, 2 × I, 1 × A, 1 × O
  • Konsonanten: 2 × C, 2 × R, 1 × H, 1 × K, 1 × L, 1 × M, 1 × T

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten E, zwei­ten E, drit­ten E, ers­ten I, L und zwei­ten R mög­lich. Im Plu­ral Coe­me­te­ri­al­kir­chen an glei­cher Stelle.

Das Alphagramm von Coe­me­te­ri­al­kir­che lautet: ACCEEEEHIIKLMORRT

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Chem­nitz
  2. Offen­bach
  3. Essen
  4. Mün­chen
  5. Essen
  6. Tü­bin­gen
  7. Essen
  8. Ros­tock
  9. Ingel­heim
  10. Aachen
  11. Leip­zig
  12. Köln
  13. Ingel­heim
  14. Ros­tock
  15. Chem­nitz
  16. Ham­burg
  17. Essen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Cäsar
  2. Otto
  3. Emil
  4. Martha
  5. Emil
  6. Theo­dor
  7. Emil
  8. Richard
  9. Ida
  10. Anton
  11. Lud­wig
  12. Kauf­mann
  13. Ida
  14. Richard
  15. Cäsar
  16. Hein­reich
  17. Emil

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Char­lie
  2. Oscar
  3. Echo
  4. Mike
  5. Echo
  6. Tango
  7. Echo
  8. Romeo
  9. India
  10. Alfa
  11. Lima
  12. Kilo
  13. India
  14. Romeo
  15. Char­lie
  16. Hotel
  17. Echo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  2. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  3. ▄
  4. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  5. ▄
  6. ▄▄▄▄
  7. ▄
  8. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  9. ▄ ▄
  10. ▄ ▄▄▄▄
  11. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  12. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  13. ▄ ▄
  14. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  15. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  16. ▄ ▄ ▄ ▄
  17. ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 31 Punkte für das Wort Coe­me­te­ri­al­kir­che (Sin­gu­lar) bzw. 32 Punkte für Coe­me­te­ri­al­kir­chen (Plural).

Coemeterialkirche

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Coe­me­te­ri­al­kir­che kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Coemeterialkirche. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0