2,4,6-Trihydroxypyrimidin

Substantiv (Nomen), Neutrum (sächlich)

Silbentrennung

2,4,6-Trihydroxypyrimidin

Definition bzw. Bedeutung

Chemie: Synonym von Barbitursäure

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdas 2,4,6-Trihydroxypyrimidin
Genitivdes 2,4,6-Trihydroxypyrimidins
Dativdem 2,4,6-Trihydroxypyrimidin
Akkusativdas 2,4,6-Trihydroxypyrimidin

Wortaufbau

Das neunsilbige Substantiv 2,4,6-Tri­hy­dro­xy­py­ri­mi­din be­steht aus 22 alpha­nu­meri­schen Zei­chen (19 Buch­sta­ben und drei Zif­fern) sowie einem Binde­strich und setzt sich wie folgt zu­sammen: 4 × I, 3 × R, 3 × Y, 2 × D, 1 × 2, 1 × 4, 1 × 6, 1 × H, 1 × M, 1 × N, 1 × O, 1 × P, 1 × T & 1 × X

  • Vokale: 4 × I, 3 × Y, 1 × O
  • Konsonanten: 3 × R, 2 × D, 1 × H, 1 × M, 1 × N, 1 × P, 1 × T, 1 × X
  • Ziffern: 1 × 2, 1 × 4, 1 × 6

Die Silbentrennung er­folgt nach dem ers­ten I, ers­ten Y, O, zwei­ten Y, drit­ten Y, zwei­ten I und drit­ten I. Außer­dem ist eine Wort­tren­nung nach dem Bin­de­strich möglich.

Das Alphagramm von 2,4,6-Tri­hy­dro­xy­py­ri­mi­din lautet: 246DDHIIIIMNOPRRRTXYYY

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Zwei
  2. Komma
  3. Vier
  4. Komma
  5. Sechs
  6. Binde­strich
  7. Tü­bin­gen
  8. Ros­tock
  9. Ingel­heim
  10. Ham­burg
  11. Ypsi­lon
  12. Düssel­dorf
  13. Ros­tock
  14. Offen­bach
  15. Xan­ten
  16. Ypsi­lon
  17. Pots­dam
  18. Ypsi­lon
  19. Ros­tock
  20. Ingel­heim
  21. Mün­chen
  22. Ingel­heim
  23. Düssel­dorf
  24. Ingel­heim
  25. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Zwei
  2. Komma
  3. Vier
  4. Komma
  5. Sechs
  6. Binde­strich
  7. Theo­dor
  8. Richard
  9. Ida
  10. Hein­reich
  11. Ysi­lon
  12. Dora
  13. Richard
  14. Otto
  15. Xant­hippe
  16. Ysi­lon
  17. Paula
  18. Ysi­lon
  19. Richard
  20. Ida
  21. Martha
  22. Ida
  23. Dora
  24. Ida
  25. Nord­pol

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  2. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  3. ▄ ▄ ▄ ▄ ▄▄▄▄
  4. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  5. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄ ▄
  6. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄ ▄ ▄▄▄▄
  7. ▄▄▄▄
  8. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  9. ▄ ▄
  10. ▄ ▄ ▄ ▄
  11. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  12. ▄▄▄▄ ▄ ▄
  13. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  14. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  15. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄▄▄▄
  16. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  17. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  18. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  19. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  20. ▄ ▄
  21. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  22. ▄ ▄
  23. ▄▄▄▄ ▄ ▄
  24. ▄ ▄
  25. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Das Wort enthält beim Scrabble unzulässige Sonderzeichen und ist daher nicht erlaubt.

Worthäufigkeit

Das Nomen 2,4,6-Tri­hy­dro­xy­py­ri­mi­din kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: 2,4,6-Trihydroxypyrimidin. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2019, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0